Beruhigende Semantik, runde Typografie und sanfte Kontraste tragen mehr zum Gefühl von Geborgenheit bei als laute Claims. Wähle Wörter, die atmen, und Schriften, die nicht schreien. Bildwelten mit natürlichen Texturen, ruhigen Händen und weichen Falten erzählen ohne Effekthascherei, warum man hier loslassen darf.
Wenn Oberflächen wie Leinen, Filz oder Baumwolle in Hintergründen angedeutet werden, entsteht eine subtile Anmutung von Nähe. Mikrointeraktionen sollten weich ein- und ausklingen, niemals hetzen. Schatten fallen leise, Hover‑Zustände gleiten. Kleine, respektvolle Gesten lassen den Cursor wie eine Hand über Stoffe streichen.
Zeige Fasern, Nähte, Kanten und Übergänge in maßvollen Sequenzen. Nutze 3D oder Parallax nur, wenn es Orientierung und Materialverständnis verbessert. Kombiniere Makros mit Kontext: Hand auf Stoff, Schulter in Hoodie, Kopf auf Kissen. Kurze, beschreibende Bildunterschriften übersetzen Gefühl in klare, nützliche Worte, ohne Pathos.
Zeige Fasern, Nähte, Kanten und Übergänge in maßvollen Sequenzen. Nutze 3D oder Parallax nur, wenn es Orientierung und Materialverständnis verbessert. Kombiniere Makros mit Kontext: Hand auf Stoff, Schulter in Hoodie, Kopf auf Kissen. Kurze, beschreibende Bildunterschriften übersetzen Gefühl in klare, nützliche Worte, ohne Pathos.
Zeige Fasern, Nähte, Kanten und Übergänge in maßvollen Sequenzen. Nutze 3D oder Parallax nur, wenn es Orientierung und Materialverständnis verbessert. Kombiniere Makros mit Kontext: Hand auf Stoff, Schulter in Hoodie, Kopf auf Kissen. Kurze, beschreibende Bildunterschriften übersetzen Gefühl in klare, nützliche Worte, ohne Pathos.
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